Den Schmerz um ein Sternenkind verarbeiten
Es ist elf Jahre her, dass Martina Plums Sohn Max tot auf die Welt kam. «Es ist ein Gefühl, als würde einem ein Teil des Körpers amputiert. In diesem Moment geht das Leben nicht weiter», sagt die Journalistin aus Castrop-Rauxel. Bald nach der Geburt begann sie wieder mit der Arbeit, der Job gab ihr Halt.