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Bauen & Wohnen

Für jede Witterung: Gewächshaus mit Hochbeet

Eine kluge Kombination bringt Hobbygärtnern viele Vorteile

Für jede Witterung: Gewächshaus mit Hochbeet

Längere Erntesaison im Gewächshaus. Foto: djd/wamadirekt

Mit einem Gewächshaus können Selbstversorger ihre Erntesaison im eigenen Garten verlängern. Ein Hochbeet steigert den Ertrag und schont den Rücken der Gärtner. Warum nicht beides stabil vereinen? Eine Firma in Rheinland-Pfalz entwickelte ein Hochbeet-Gewächshaus das beides kombiniert die Vorteile eines Hochbeets mit denen eines Gewächshauses.

Im geschützten Gewächshaus gedeihen Obst und Gemüse schon zeitig im Frühjahr, wenn es draußen noch kalt ist. Und auch im Herbst verlängert sich die Erntesaison. Für zusätzliches Wachstum sorgt die Bodenwärme, die im Hochbeet entsteht. Es wird in Schichten mit Zweigen und Laub, klein geschnittenem Holz, Küchenkompost und Erde gefüllt, deren Verrottung den Ernte-Ertrag deutlich erhöht.

Das Hochbeet schont den Rücken der Gärtner, da sie sich beim Bepflanzen, Pflegen, Gießen und Ernten nicht tief bücken müssen. Steht das Hochbeet noch dazu in einem Gewächshaus, schützt das Glasdach Gärtner und Pflanzen bei schlechtem Wetter auch vor Regen, Wind und Kälte. So macht die Gartenarbeit sogar im Frühjahrsregen und im Herbststurm Spaß.

Ein wetterfestes Gewächshaus muss sturmsicher gebaut sein und sollte im Winter auch Schneelasten tragen. Dafür sorgen etwa spezielle Stegdreifachplatten aus Polycarbonat. Diese Verglasung isoliert gut und bricht auch das Sonnenlicht, sodass weniger Verbrennungsgefahr für die Pflanzen besteht. Die Hochbeete müssen einiges aushalten und bestehen aus Aluminium. djd

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